Rabu, 18 Oktober 2017

Download PDF Atemschaukel. Roman, by Herta Müller

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Pressestimmen

"Das bedeutendste Werk, das im neuen Jahrhundert diese dunkle Erinnerung fortschrieb, ist der 2009 erschienene Roman 'Atemschaukel' von Herta Müller, im gleichen Jahr erhielt die Autorin den Literaturnobelpreis." Alexander Cammann, Die Zeit, 22.10.15"Ein überwältigender, ergreifender, demütig machender Roman, die vielleicht nachhaltigste Leseerfahrung dieses Herbstes." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.07.09"Ein sprachliches Kunstwerk, wie es das in diesem Herbst kaum ein zweites Mal geben dürfte. Wer es schafft, Herta Müllers bestürzenden, bedrückenden und - wegen seiner sprachlichen Kraft - beglückenden Roman zu Ende zu lesen, wird dieses Buch nie wieder vergessen." Hajo Steinert, Focus, 10.08.09 "Dass eine so arme Geschichte, dass ein so armes Lebensstück mit so viel Schönheit erzählt wird, ohne jeden Schnörkel, ganz der Wahrhaftigkeit verpflichtet, das macht nicht zuletzt die Größe dieses Romans aus." Jochen Jung, Der Tagesspiegel, 19.08.09"Ein kühnes Sprachkunstwerk, das seinesgleichen sucht in der europäischen Literatur unserer Zeit." Karl-Markus Gauß, Süddeutsche Zeitung, 20.08.09"Ein atemberaubendes Meisterwerk." Michael Naumann, Die Zeit, 20.08.09"Die Lager sind ja eine menschliche Grenzerfahrung, die wir in ihrer Andersartigkeit gern in einem Dachspeicher unseres kollektiven Gedächtnisses verstauben lassen. Müller holt sie aus dieser Verdrängung heraus, gliedert sie mit ihrer Sprachkunst in unsere Kultur ein und macht sie der Trauer zugänglich." Ruth Klüger, Die Welt, 15.08.09"Das Unsägliche von alltäglicher Angst in diktatorischer Gesellschaft, von Arrest, Folter und Mord auf eigentümliche Weise buchstäblich zur Sprache zu bringen ist die Kunst dieser Autorin." Michael Naumann, Die Zeit, 20.08.09"Mit seinem dichten Motivnetz schafft der Roman eine Intensität und Präsenz, die ihresgleichen in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur nicht haben. Ein Manifest der Erinnerung und der Sprache, deren komplexes Verhältnis es auf ergreifende Weise bezeugt. Ein Meisterwerk." Michael Lentz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.09.09"Das macht 'Atemschaukel' so brillant: Müller verknappt die historischen Hintergründe zugunsten der Gedankengebilde. Ein relevanter und sprachlich furioser Roman." Nora Reinhardt, KulturSpiegel, 26.09.09"Ein politischer Roman von bemerkenswerter psychologischer Subtilität, der den Nullpunkt der Existenz nachvollziehbar macht." Stefana Sabin, Neue Zürcher Zeitung, 27.09.09"Ihr Werk, dessen Kraft sich aus dem Schrecken speist, ist zugleich reich an Schönheit und für den Leser ein großes Glück. So spricht Erinnerung, wenn sie lebendig ist. Es schnürt einem die Kehle zu und macht Luftsprünge aus Wörtern. Und es ist neben all dem Hunger, dem Elend, dem Sterben im Lager unglaublich viel vom Glück die Rede." Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 11.10.09"Das eine Werk, das in dieser Saison alle anderen überragt; eine herzzerreißende, demütig und bescheiden machende Lektüre. Wer nicht immun ist gegen Wahrhaftigkeit und Poesie, dem schenkt dieses Buch das Erlebnis großer Literatur; das Zeugnis einer Menschlichkeit, die den Einzelnen transzendiert. Solch tiefe Wirkung lässt sich nicht beabsichtigen oder gar planen; sie ist die Essenz großer Kunst – und ihre Erkenntnis steht jedem zu Gebote. Der Eindruck, den 'Atemschaukel' hinterlässt, ist ein bleibender. Der Nobelpreis für Herta Müller hat das auf triumphale Weise nur bestätigt." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.10.09

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Herta Müller, 1953 in Nitzkydorf/Rumänien geboren, lebt seit 1987 als Schriftstellerin in Berlin. Ihr Werk erscheint bei Hanser. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und ist die Literaturnobelpreisträgerin 2009.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 304 Seiten

Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 29 (17. August 2009)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3446233911

ISBN-13: 978-3446233911

Größe und/oder Gewicht:

13,5 x 3 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

150 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 83.976 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Herta Müller, Schriftstellerin aus dem Banat, hat 1987 Rumänien verlassen können. Ihre Mutter hat nach dem Krieg 5 Jahre Lagerhaft in einem russischen Arbeits- und Straflager überlebt. Drei Jahre nach ihrer Entlassung ist Herta Müller geboren. Sie hat eng mit dem inzwischen verstorbenen und durch sein erst spät bekannt gewordenes Paktieren mit der Securitate in Mißkredit geratenen Dichterkollegen Oscar Pastior zusammengearbeitet und hat reichlich authentische Informationen aus dessen Lagerhaft gewonnen. Bevor ein gemeinsames literarisches Projekt über das Lagerleben verwirklicht wurde, starb Pastior. Müller ließ nicht locker, suchte den Ort des Lagers in der Ukraine wieder auf und führte erneut viele Interviews mit Schicksalsgefährten ( ihrer Mutter bzw. Pastiors ). Herta Müllers Roman ist vor allen Dingen ein solcher, ein poetisches Meisterwerk und nur in zweiter Hinsicht und indirekt kann man ihn als Bericht über die Realität sowjetischer Lager lesen. Natürlich wird diese nicht verdeckt oder poetisch entschärft - im Gegenteil. Der Roman zeigt, was diese Bedingungen des Hungers, der Kälte, der körperlichen Erschöpfung, der Erniedrigung aus dem Menschen Leopold Auberg machen. Die ersten 17 Jahre hat er, von grausamen Wirkungen des 2.Weltkrieges offenbar verschont, ein normales bürgerliches Leben geführt. Von einem Tag auf den anderen ist er von den siegreichen Russen dazu verurteil, Buße zu tun für seine „faschistische“ Kinderstube, dafür dass die Donauschwaben wie auch die Siebenbürger das Hitlerregime begrüßt und sich vom ihm ihr Heil erwartet haben. Ein großer Teil der Deutschrumänen zwischen 17 und 45, Männer wie Frauen, werden in sowjetische Arbeitslager verschleppt. Diese sind von der Intention her keine Vernichtungslager, es gibt keine Erschießungskommandos und Gaskammern. Aber die Arbeitskraft der schnell Erschöpften wird rücksichtslos ausgebeutet. Hunger, Arbeitsfron, Kälte und in ihrem Gefolge Krankheiten und Mangelzustände bringen vielen den Tod. Alles reduziert sich auf den Kampf ums Leben. Auf ein Arrangieren und ringen mit dem „Hungerengel“. Es ist eine „Reise ans Ende der Nacht“. Eine ganz subjektive und reflexive Erzählung des jungen Leopolds. Zwar beginnt sie mit dem Anfang, der Patrouille, die ihn abholt und ihn in aller Eile den Koffer packen lässt, der für die nächsten fünf Jahre sein ganzer persönlicher Besitz sein wird. Dann aber wird die Chronologie schnell aufgehoben und was das Lager ist, was es mit ihm macht, wie das schier Unerträgliche sich in Jahreszeiten, Sommerhitze und Winterkälte, Tag und Nacht, Stunde und Minute bis hin zur „Atemschaukel“ gliedert, all das wird in über sechzig Facetten von manchmal weniger als einer Seite zur Wirkung gebracht. Die Überschriften der kurzen Kapitel sind recht phantasievoll und wortschöpferisch: „Von der Herzschaufel“, „Vom Hungerengel“, „Mondsichelmadonna“, „Vom Eigenbrot zum Wangenbrot“ , „Ersatzbruder“. So geht es weiter. Damit wird klar, dass es sich hier um ein exeptionelles Kunstwerk handelt, das nichts oder kaum etwas zu tun hat mit den inzwischen zahlreichen authentischen Lagererinnerungen. Denen soll natürlich nicht im geringsten weder Berechtigung noch Respekt abgesprochen werden. Nur sind es oft eben literarisch und damit eben auch psychologisch wenig ergiebige, eher buchhalterische Faktensammlungen, deren Informationen denen der historisch-zeitgeschichtlichen Materialsammlungen ( „Schwarzbuch des Kommunismus“ etc. ) nichts voraus haben. Müllers „Atemschaukel“ ist ein weit über die konkrete politische Situation hinausgehende Dichtung. Sie stelle menschliches Leben an der Grenze, in grenzwertiger Belastung dar. Da, wo es nach allen Alltagsmaßstäben und in unserer Schönwetterphantasie nicht mehr weitergeht, wie geht es da dann weiter ? Warum kommt es hier, völlig gegen unsere oberflächliche Intuition, kaum zu Selbstmorden ? Was macht diese Situation und die fehlende Hoffnung auf ein absehbares Ende mit den Menschen, ihren Gefühlen und Beziehungen? Offensichtlich gibt es eine neue, im Alltag nicht zugängliche, prädelirante Bewußtseinsform, die Sinneswahrnehmung, Zeitempfinden und sogar Sprache und Bedeutung der Worte völlig verschiebt, in eine Art abgesicherten Überlebensmodus, der natürlich auch versagen und ans Ende kommen kann. Für die Darstellung dieser Lager- und Entbehrungseffekte hat Müller eine neue Sprache erfunden, die zu Recht nobelpreiswürdig war. Darin liegt ihre Kraft. Deshalb ist die gelegentlich aufgeworfene Frage, ob es einer Nicht-Lagerinsassin denn zukomme, sich darein zu versetzten und wie wirkliche Insassen solches aufnehmen würden, ziemlich unerheblich, ebenso wie das Lob eines Bundespräsidenten anlässlich ihres Nobelpreises, sie habe immer gegen das Vergessen angeschrieben und bezeugt, dass Freiheit nicht selbstverständlich sei. Darum geht es eigentlich nicht. „Atemschaukel“ ist absolutes Neuland. Es ist die Erfindung einer neuen Sprache für lebensferne, aber keineswegs nur in Lagersituationen auftretende menschliche Zustände, von denen man vor Müller kaum glauben würde, dass sie sich beschreiben ließen. Vielleicht musikalisch oder szenisch filmisch oder theatralisch. Aber offensichtlich geht es auch mit Worten. Das muss man unbedingt gelesen haben.

Nach dem zweiten Weltkrieg wird der 17-jährige Siebenbürger Schwabe Leo Auberg in ein sowjetisches Gulag deportiert. Dort verlebt er als Zwangsarbeiter entbehrungsreiche Jahre.Seine Erlebnisse im Lager werden im Roman von Herta Müller im Rahmen von kurzen Kapiteln in Form einer Ich-Erzählung wiedergegeben. Die Erzählung ist zwar chronologisch, die Kapitel bauen aber nicht immer aufeinander auf und können auch alleinstehend gelsen werden. Hauptmotiv der Kapitel ist der allgegenwärtige Hunger sowie dessen Persononifizierung in Form des "Hungerengels" sowie die Strategien, die Leo Auberg zur Bekämpfung desselben entwickelt."Atemschaukel" ist mehr als nur ein Erlebnisbericht. Müller schaft durch Wortkreationen wie "Hungerengel", "Eigenbrot" und "Herzschaufel" phasenweise ein bedrückendes Prosagedicht mit eigener Atmosphäre. Müllers Roman ist literarisch anspruchsvoll und trotzdem fesselnd. Müller schafft eine bewegende Erinnerung an das Leben im sowjetischen Arbeitslager.

wenn auch nicht leicht zu lesen.Wie gut, dass es geschrieben wurde, dass diese furchtbaren Schicksale nicht völlig in Vergessenheit geraten, sondern einer hoffentlich geduldigen Leserschaft künstlerisch nahegebracht werden. Und die Autorin weiss, wovon sie schreibt, sie kommt genau aus dem Umfeld dieser Geschehnisse!Dennoch will ich mir etwas Kritik erlauben: man hätte etwas mehr für den Leser tun können. Es hätte mir die Lektüre sehr erleichtert, wenn ich z.B. nicht ganz so oft auf die metaphorische Ratebank geschickt worden wäre, aber auch, wenn ich am Ende von Fragesätzen das gewohnte Fragezeichen vorgefunden hätte, und keinen Punkt. Ein Stilmittel? Vielleicht, aber beim Lesen hinderlich.Eigentlich handelt es sich streckenweise weniger um einen Roman, als um Lyrik. Zwischen den Lese-Zeiten erinnerte ich mich an Paul Celans "Todesfuge".Alles in Allem ein großartiges Werk. Die Wirrnisse im Gemüt eines gepeinigten 17jährigen werden drastisch-überzeugend dargestellt, sowohl in der Welt des Lagers, als auch hinterher, in dem "Daheim", welches keines mehr ist.

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